40. Tag, 78 Kilometer, 460 Höhenmeter
Bei allerschönstem Frühlingswetter sind wir nach dem Frühstück aufgebrochen und hatten erstmal zwanzig Kilometer in leicht hügeligem Gelände vor uns, bevor wir wieder an der Saône quasi im Flachland waren.
Bis Mâcon ging’s dann auf dem Flussradweg weiter. Ab dort entschieden wir uns für den V51bis, einen 69km lange Bahntrasseradweg mit der Bezeichnung „Voie Vert 1“. Der hatte zwar tatsächlich einige schöne Abschnitte auf ehemaligen Bahntrassen einschließlich eines langen Tunnels, hat uns aber andererseits Steigungen hochgeschickt, die uns an unsere Grenzen gebracht haben.
Unser heutiges Ziel Cluny hatten wir schon am frühen Nachmittag erreicht. Mir war dieser Ort besonders wichtig, weil sich hier unser Heimweg mit meinem Jakobsweg von 2015 kreuzt und weil die Abtei von Cluny vor tausend Jahren eine überragende Bedeutung für Europa hatte.
Meine Liebste hat dafür gesorgt, dass wir eine wunderschöne Suite im Hotel de Bourgogne innerhalb des Grundrisses von Cluny III beziehen konnten. Was für ein besonderer Ort!
Von hier aus haben wir die Reste der Riesenkirche bestaunt und uns das hübsche Städtchen angesehen. Und wunderbar essen und trinken waren wir selbstredend auch.
Was für ein wunderschöner Tag!

Unser Tandem findet immer einen originellen Platz 
Schöner Wohnen 
Saône-Radweg 


Bahnhof Cluny 
Bahnhof Cluny, Kinderversion 

Unser Wohnzimmer 
Der Rest von Cluny III 

Südliches Querhaus Cluny III 






Unser Salon 


Unser Frühstücksraum 
Unser Bett für diese Nacht 
In unserem Garten 
Unser Hotel 
Blick von unserem Hotel auf Cluny III

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