50. Tag, 95 Kilometer, 730 Höhenmeter
Als wir bei Ingela starteten, war uns klar, dass wir über den Bergrücken des Dreiländerecks mussten und dafür einige Höhenmeter zu absolvieren hatten. Dass sich diese hügelige Landschaft bis hinter Aachen fortsetzen würde, hat uns echt überrascht. So war zumindest der erste Teil unserer heutigen Etappe recht schweißtreibend.
Bei uns beiden stellte sich im Laufe des Tages das Gefühl ein, dass unsere große Reise nun zu Ende ist und die restliche Heimfahrt nichts weiter ist als ein verlängerter Sonntagsausflug.
Dass wir nun wieder in Deutschland sind, merkten wir sofort an der erfreulich hohen Dichte italienischer Eiscafés! In Frankreich mussten wir oft sehr lange nach ordentlichem Eis suchen, und auch in Italien fanden wir die Suche oft mühselig. Nicht so in Deutschland! Jedes größere Kaff hat eine.
Unser Nachtquartier hat uns heute Stefan angeboten, ein langjähriger Bücherfreund meiner Liebsten aus Düsseldorfer Zeiten. Zusammen mit seinem Sohn Felix sind wir zum Essen ausgegangen und haben anschließend noch einen munteren Abend verbracht.
Abschied von Ingela Dreiländereck Kleiner Imbiss unterwegs Endlich ein Eis! Interessante Wassertürme haben die hier Deutschland wird bunt Unser Bett für diese Nacht Stefan
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