Nach tollem Frühstück sind wir bei allerbestem Wetter in Neu Garge aufgebrochen. In Nullkommanix waren wir entlang des Elbdeiches in Lauenburg. Da war’s aber nicht besonders, und so beschlossen wir, es bei diesem Traumwetter nochmal nach Ratzeburg zu probieren.
Die 40km-Strecke entlang des Elbe-Lübeck-Kanals lief wunderbar locker und entspannt: Potteben, kein Autoverkehr und völlig ruhig. Auf halbem Weg haben wir uns auf einem Campingplatz eine ausgiebige Mittagspause gegönnt. Von Mölln nach Ratzeburg verlief der Radweg dann erstaunlich steil durch den Wald. Nach dem langen ebenen Abschnitt ganz schön anstrengend!
In Ratzeburg sind wir in der Jugendherberge direkt am Ratzeburger See untergekommen. Traumhafte Lage! Und direkt in unserer Nachbarschaft liegt ein nettes Restaurant, auf dessen Seeterrasse wir unseren Aperitif und eineinhalb Stunden später auch unser Abendessen zu uns nahmen. In der Zwischenzeit besuchten wir den Friedhof und die Kirche St. Georg auf dem Berg, wo wir den Üben des Organisten lauschen durften.
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