Nach einem guten Frühstück – von Frau Vielhaber serviert – haben wir uns auf Einladung von Johanna die Schur ihrer Schafe angesehen. Das sah nach richtiger körperlicher Arbeit aus, sowohl das Einfangen der Tiere – unbegreiflich, wie diese zart gebaute Johanna das hinkriegt – als auch das Scheren selbst. Zwischendurch durften wir noch einen kurzen Blick in die Brennerei werfen, wo Wollprodukte und Schnäpse ausgestellt waren.
Die erste Rast machten wir nach gut fünfundzwanzig Kilometern in Anklam. Von dort ging ‘s über Usedom (zweite Rast) weiter nach Swinemünde und von dort den Ostseeradweg entlang über Ahlbeck und Heringsdorf – so viele Menschen auf einmal habe ich schon lange nicht mehr gesehen – bis zu unserer Bleibe im Forsthaus Langenberg.
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