Der Pilger hatte anlässlich seines sechzigsten Geburtstags zusammen mit seiner Liebsten einen Ruhetag eingelegt. Die Innigkeit mit seiner wundervollen Frau hat ihm viel neue Kraft und Zuversicht gegeben.
Ansonsten wird der Pilger immer mehr eins mit dem Weg. Das Gehen ist für ihn kein bewusster willentlicher Akt mehr, sondern wie das Atmen, es passiert einfach; ES geht. Der Weg und die Gegend ziehen am Pilger vorbei. Er kann bei Interesse Notiz davon nehmen oder aber es lassen. Es ändert nichts. Auch seine Umgebung nimmt kaum Notiz von ihm. Er ist ein Peregrinus geworden.
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