Bei grauem Himmel und Nieselregen sind wir bei Manfred und Ines aufgebrochen. Ganz entgegen der Prognose wurde das Wetter im Tagesverlauf immer besser. Am Nachmittag kam sogar die Sonne heraus.
Die Strecke ging anfangs ganz schön hoch und runter, erst gegen Ende wurde es eben, als wir entlang der Fulda in Hannoversch Münden einliefen. Hier hatte ich bei unserem letzten Stopp im Hotel Eisenbart ein Zimmer für uns reserviert, das sich als wahrer Glücksgriff erwies: Tolles Zimmer in frisch renoviertem Fachwerkhaus direkt an der Werra mit freundlichem Personal und sehr gutem Frühstücksbuffet. Selbst der Frühstückskaffee war hervorragend, so dass wir uns jeweils drei Tassen gönnten.
Abends haben wir das ganze Kaff nach einem ordentlichen Restaurant abgesucht, bevor wir schließlich in der „Reblaus“ landeten, wo wir überraschend gut gegessen haben.
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