Ganz früh allein aufgebrochen, noch im Dunkeln. Die ersten 1 1/2 Stunden bis zum ersten Kaffee waren etwas ganz Besonderes. Später war der Camino dann ziemlich voll mit Wochenendausflüglern und 100km-Compostelisten. Alleine zu gehen ist praktisch nicht mehr möglich.
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