Heute hatten wir traumhaftes Osterwetter: Unverschämt blauer Himmel, kaum Wind, angenehm kühl. Insgesamt also ideale Laufbedingungen! Die letzten 17 Kilometer (Via Aquitana) fand ich mental hart: Auf einem breiten Schotterweg ging es schnurgeradeaus ohne irgendwelche Abwechselung am Horizont. Da blieb nur, auf den Modus meditatives Gehen zu wechseln.
Am Ende der Etappe erwartete uns dafür eine freundliche, helle und saubere Herberge! Gerade erholen wir uns bei dänischem Carlsberg in der lokalen Bar. Traumhaft!
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