Anfangs Regen und stürmischer Gegenwind. Nach dem ersten Aufstieg hörte der Regen auf. Der heftige Wind allerdings blieb den ganzen Tag. Auch heute bin ich den größten Teil der Strecke allein gegangen. Alle zehn Kilometer hatte ich ein Treffen mit Bert und Zen auf einen Kaffee verabredet.
Die Herberge in Población de Campos war an sich ganz in Ordnung, nur war der Hospitalero sturzbetrunken und auch sonst irgendwie suspekt. Passenderweise war auch das Abendessen ziemlich mies, konnte aber unserer guten Stimmung nichts anhaben.
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