
Das frühe Loslaufen funktioniert nicht mehr. Auch heute war es um halb sieben so dunkel, dass ich im Wald die Lampe meines Eifons nutzen musste. Ich werde wohl meine Startzeit auf sieben verschieben müssen.
Der Weg nach Pamplona war locker und anspruchslos. Dort angekommen habe ich mir erstmal ein Frühstück gegönnt, bevor ich zum Alto del Perdon weitergegangen bin. Der Anstieg dort war mir von 2010 giftiger in Erinnerung. Vielleicht lag’s auch nur an dem wunderbaren Wetter hier, dass mir heute mal wieder alles so leicht fiel.
Kurz hinter dem Alto del Perdon bin ich in Uterga gegen zwei Uhr in einer netten Herberge für diese Nacht untergekommen.
Ein Denkmal für eine Pilgerin, … … die auf dem Weg ihr Leben gelassen hat. Breite Straßen gibt’s hier auch Die Brücke über den Rio Agro bei Arre mit dem historischen Pilgerhospital Arre mit den restlichen Absperrungen vom Stierlauf Kurz vor Pamplona Alto del Perdón Grandioser Rückblick auf Pamplona Steiniger Abstieg vom Alto del Perdón Mein Bett für diese Nacht Die Beiden wollten sich unbedingt mit mir und meinem Pilgerausweis knpisen lassen Gemütliches Feierabendbier
Lieber Papa, der Morgennebel über Arre sieht toll aus!