
Der Pilger fühlt sich stark und sicher in seinem Tun. Er fürchtet sich vor nichts Äußerem mehr, noch hat er den geringsten Zweifel, dass er das letzte Viertel seines Weges auch noch mit Freude gehen wird. Die vielen seit den Pyrenäen neu Hinzugekommenen und auch die zunehmende Kommerzialisierung des Weges irritieren ihn kaum noch. Der Geist des Weges ist eben nicht der Weg.
Diese Strecke bin ich in der elften Woche gegangen
Und hier bin ich nun nach elf Wochen unterwegs
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